Es ist so weit, der Jahreswechsel steht unmittelbar bevor. Mit 2024 geht wieder ein erlebnisreiches Jahr am RHET AI zu Ende. Wir wollen die Gelegenheit nutzen und Zurückblicken auf all das, was 2024 am RHET AI stattgefunden hat.
Keine Sorge, das hier wird keine bloße Wiedergabe unseres News-Archivs. Stattdessen haben wir überlegt, in diesem Jahr unser Team direkt zu Wort kommen zu lassen. Denn ohne all die wunderbaren, engagierten Menschen am RHET AI hätten wir sowieso nichts, von dem wir berichten könnten. Deshalb haben wir unser Team gefragt, was denn Ihr persönliches RHET AI Jahreshighlight war.
Die Antworten haben nochmal gezeigt, wie vielfältig unser 2024 war! Was das konkret bedeutet? Bleiben Sie dran und lesen Sie selbst.
Bleiben wir doch zunächst bei unserem Team, denn da haben sich 2024 ein paar Veränderungen ergeben. Für Lukas Kohmann, Kim Luther und Nina Kalwa hieß es schweren Herzens Bye Bye RHET AI und Hallo neue Aufgaben. Wir vermissen die drei sehr und wünschen ihnen nur das Beste. Dafür durften wir uns auch über Zuwachs freuen und im Oktober Rafaela Pfeil und Fabian Erhardt neu im Team begrüßen. Von Juli bis September bereicherte uns in Tübingen Dra Maria del Mar García Jímenez von der Facultad de Bellas Artes der Universidad de Sevilla in Spanien. Maria del Mar forscht dort zu den Implikationen von KI in der Bildenden Kunst und war für einen Forschungsaufenthalt am RHET AI zu Gast.
Doch neben Veränderungen gab es in diesem Jahr auch einiges, das beständig geblieben ist. So etwa unsere gute Partnerschaft mit den Kolleg:innen bei Wissenschaft im Dialog. Gemeinsam haben wir auch 2024 Wisskomm-Projekte für Schüler:innen durchgeführt, etwa das bewährte Format I´m a Scientist. In fünf Themenrunden konnten ca. 1.500 Schüler:innen ihre Fragen zur Künstlichen Intelligenz und zu angrenzenden Themen (KI-kreativ, Demokratie und KI, KI und Medizin) an rund 90 ehrenamtlich engagierte Wissenschaftler:innen stellen. Mit dem Junior Science Café KI ist darüber hinaus 2024 ein weiteres Projekt bundesweit erfolgreich weitergelaufen. An neun Schulen organisierten Schüler:innen ab Klasse 8 eigenständig Cafés mit Expert:innen zu Fragen wie: "KI – Utopie oder Dystopie?", "KI in der Bildung" und "Welchen Bildern kann ich noch trauen? – KI und digitale Bildgenerierung".
Auch das Journalist-in-Residence-Programm, das wir in Kooperation mit dem Cyber Valley organisieren, lief 2024 erfolgreich weiter. Im Januar noch präsentierten Elena Riedlinger und Tobias Asmuth zum Abschluss ihres Rechercheaufenthalts ihre Ergebnisse. "Hype oder Hoffnung? Wie sollen Journalist:innen über den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Kampf gegen den Klimawandel berichten?", lautet dabei die Recherchefrage von Tobias Asmuth. Elena Riedlinger hingegen arbeitete zum Thema: "KI und journalistisches Factchecking. Neue Herausforderungen, neue Möglichkeiten?" Im Oktober duften wir bereits Willem de Haan und Anna Henschel als neue JIR's am RHET AI begrüßen.
Bleiben wir noch einen Moment beim Altbewährten: Als studentische Redaktion haben wir auch 2024 unsere Tool-Test Reihe "Deus ex machina", sowie unsere Mini-Serie "KI im Museum" fortgesetzt. Mit "Ein Blick in" ist daneben eine neue Videoreihe gestartet, innerhalb derer wir Einblicke in unsere Arbeit am RHET AI geben. Außerdem sind für 2025 bereits weitere Serien in Planung, Sie können also gespannt sein.
"Neben den Artificial Fridays, dem generellen Austausch und den Fortschritten bei meiner Dissertation, würde ich meine Teilnahme an der neuen Video-Reihe "Ein Blick in", bei dem ich einen kurzen Einblick in meine Arbeit geben konnte, als persönliches Highlight sehen. Die Vorbereitung und Begleitung lief super, ich habe zum ersten Mal ein Interview zu meinem Projekt gegeben und konnte neue Erfahrungen vor der Kamera sammeln. Ich bin schon gespannt auf das Endergebnis!"
Franziska Buresch (Unit 1)
"Mein persönliches RHET AI Highlight 2024 war es, zu sehen, wie KI-Forschende, Design-Studierende und Interessierte aus der Öffentlichkeit sich während des Kreativ-Hackathons ́'KI neu sehen' ausgetauscht und einen Tag lang intensiv zusammengearbeitet haben, um neue Visualisierungen für KI zu entwerfen. Das war ein gelebter Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft, der alle Beteiligten bereichert hat. Solche Erfahrungen motivieren, neue Formate in dieser Richtung anzubieten und den Austausch zu Künstlicher Intelligenz weiter voranzutreiben."
Michael Pelzer (Unit 2)
Public Engagement war auch in 2024 ein integraler Teil unserer Arbeit am RHET AI. In verschiedensten Projekten sind wir Schritte auf Bürger:innen zugegangen und mit ihnen über KI ins Gespräch gekommen. So haben wir etwa unsere interaktive Lesereihe "Ein anderer Blick auf KI" mit einer Lesung in Karlsruhe weitergeführt, waren bei den Science Notes in Heidelberg zu Gast und am dai in Tübingen. Auf den Science & Innovation Days im November startete mit dem Kreativ-Hackathon "KI neu sehen" ein weiteres Public-Engagement Projekt gemeinsam mit der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Ziel der mehrteiligen Kooperation ist es, unterschiedliche Disziplinen, Kompetenzen und Perspektiven zusammenzubringen, um gemeinsam neue Bilderwelten und visuelle Metaphern rund um das Thema Künstliche Intelligenz zu schaffen.
Ganz besonders geprägt hat unser 2024 natürlich der Bürger:innenrat "Künstliche Intelligenz und Freiheit", dessen vier Sitzungen von September bis November stattfanden. Ca. 40 zufällig ausgeloste Bürger:innen aus Baden-Württemberg nahmen am Bürger:innenrat teil und diskutierten ihre Perspektiven auf öffentlich geförderte KI-Forschung, deren Rahmenbedingungen und Beteiligungsoptionen. Leitend war dabei die Frage: "Wie können Wissenschaft und Gesellschaft gemeinsam die Zukunft der Forschung zu Künstlicher Intelligenz gestalten?"
"Eins meiner Highlights war die vierte Sitzung des Bürgerrats "KI und Freiheit", in der 30 Bürger:innen engagiert, konzentriert und durchaus kontrovers diskutierten, welche Schwerpunkte sie in ihren Empfehlungen für eine Begleitung von KI-Forschung setzen möchten. Da wurde teilweise um einzelne Formulierungen gerungen. Einer der Bürger meinte am Ende: Für ihn seien die Diskussionen zu den komplizierten Themen im Rat gelebte Basisdemokratie gewesen, die ihm Hoffnung für die Zukunft machten. Das fand ich ein starkes Statement, und einen schönen Lohn für die viele Arbeit, die wir mit dem Ratsprojekt dieses Jahr hatten."
Patrick Klügel (Unit 4)
Mit einem KI-Slam in Tübingen, einem KI-Kneipenquiz in Donaueschingen und einer Kaffeehausdebatte in Stuttgart fanden darüber hinaus drei Begleitveranstaltungen zum Bürger:innenrat statt, die dazu einluden, in weiteren öffentlichen Räumen über einzelne Themen des Bürger:innenrats nachzudenken. Seit mehr als einem Jahr hatte sich das Team der Unit 4 mit der Planung des Bürger:innenrats beschäftigt und darf sich für die gelungene Umsetzung auf die Schulter klopfen. Momentan wird auf Hochtouren an der Aufbereitung der Ergebnisse gearbeitet, die Anfang 2025 dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vorgelegt werden sollen. Auch der Exzellenzcluster "Maschinelles Lernen" der Universität Tübingen wird die Empfehlungen entgegennehmen. Wir sind schon sehr gespannt, wie die Argumente und Empfehlungen des Bürger:innenrats im neuen Jahr von KI-Forschung, Politik und in öffentlichen Diskursen weiterverhandelt werden.
"In diesem Jahr habe ich mit meinem Event-Team nach einer langen Planungsphase endlich den Bürger:innenrat 'KI und Freiheit' durchgeführt. Es war schon etwas Besonderes als die Sitzungstage dann endlich über ihre Konjunktive hinauswuchsen. Noch besser fand ich aber das Heimfahren nach den Sitzungen, mit noch roten Bäckchen vom Eifer des Tages, das Team zusammengepfercht in dieser Sardinendose von Patricks Auto (einmal musste noch viel Feuerholz mit rein), das war Müdeseindürfen, das war Gemeinsamsein, das war Sichleerlabern."
Anika Kaiser (Unit 4)
Die gelungene Umsetzung des Projekts unterstreicht auch die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, Dr. Petra Olschowski, die den Bürgerrat interessiert begleitete und an der vierten Sitzung selbst teilnahm. Bereits im September war die Ministerin bei uns am RHET AI zu Gast, um sich über das Zentrum und den Bürgerrat zu informieren. Ministerin Olschowski war auch die Initiatorin der Vernetzungsveranstaltung "KI in der Hochschullehre", an der wir als RHET AI teilgenommen haben.
Beim Vernetzungstreffen der vier von der Volkswagenstiftung geförderten Forschungszentren der Wisskomm-Hoch3-Initiative in Kiel stand das Netzwerken ebenfalls im Mittelpunkt. In Workshops, Podiumsdiskussionen und Gruppensessions wurden Wisskomm-Konzepte ausgearbeitet, Voraussetzungen sowie Notwendigkeiten der Wisskomm diskutiert und Zielgruppen der Wissenschaftskommunikation markiert.
"Mein Highlight in diesem Jahr war das Zentrentreffen in Kiel, bei dem wir viele nette Menschen aus den anderen Zentren für Wissenschaftskommunikation kennenlernen durften und in tollen Gesprächen spannende Einblicke in deren Arbeit rund um Wissenschaftskommunikation erhalten haben. Bei dem vielseitigen Programm, das das Kiel Science Communication Center zusammengestellt hatte, haben wir mit großem Spaß und in regem Austausch über die Frage der Zielgruppen von Wissenschaftskommunikation diskutiert."
Monika Hanauska (Unit 1)
2024 wurde aber nicht nur über (unsere) Forschung diskutiert, sondern auch aktiv Wissen vermittelt. Salina Weber und Markus Gottschling waren dieses Jahr deutschlandweit unterwegs und haben Workshops zu den Themengebieten KI und Wissenschaftskommunikation gehalten. Doch auch Teammitglieder der anderen Units waren für Workshops unterwegs und vermittelten darin die Ergebnisse ihrer Forschung. Anne Burkhardt reiste dafür sogar nach Spanien ins schöne Sevilla und unterrichtete dort Doktorand:innen und Studierende.
"Mein persönliches RHET AI Highlight war tatsächlich meine Reise nach Sevilla neulich. Dort hatte ich Gelegenheit, meine Forschung zu KI im lateinamerikanischen Film sowie KI und Globale Gerechtigkeit nicht nur einem Spanischen, sondern auch einem lateinamerikanischen Publikum vorzustellen, denn einige der Zuhörenden waren Studierende aus lateinamerikanischen Ländern. Das hat zum einen die Diskussion sehr belebt und mir zum anderen wertvolles Feedback gegeben. Diese Erfahrung hat mich in meinem Vorhaben bestärkt, mich im kommenden Jahr gezielt darum zu bemühen, Kontakte zu lateinamerikanischen Forschenden und Unis auszubauen – vielleicht klappt im nächsten Jahr ja auch ein Vortrag in Lateinamerika – das kann man dann mit etwas Glück im nächsten Jahresrückblick lesen."
Anne Burkhardt (Unit 2)
Neben Workshops haben wir in diesem Jahr auch was Forschung und Lehre angeht einiges zu berichten. Nina Kalwa und Markus Gottschling haben im Wintersemester beide Seminare zu rhetorischen und linguistischen Perspektiven auf KI angeboten. Innerhalb der Seminare fand im Dezember ein interdisziplinäres Blockwochenende statt, bei dem die Studierenden die Seminarfragen miteinander diskutieren konnten.
"Mein RHET-AI-Jahres-Highlight ist das Blockseminar 'Linguistische und rhetorische Zugriffe auf künstliche Intelligenz', das ich in diesem Jahr im Rahmen meiner Lehrvertretung der Professur von Noah Bubenhofer und in Kooperation mit einem meiner liebsten RHET-AI-Menschen Markus Gottschling angeboten habe. Markus ist mit seiner Forschung nicht nur super inspirierend, mit ihm macht das Arbeiten auch immer gleich doppelt so viel Spaß."
Nina Kalwa (ehem. Unit 1)
Von unserem Sammelband "Artificial Turn – Interdisziplinäre Perspektiven auf Künstliche Intelligenz", wurde ein weiterer Pre-Print veröffentlicht und wir freuen uns drauf, das finale Manuskript 2025 an den Verlag zu übersenden. Daneben können wir weitere Publikationen aus dem RHET AI verzeichnen.
"Mein Highlight war der Besuch der Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik (GAL): Wir konnten den neuen Forschungsfokus 'Künstliche Intelligenz' präsentieren und sind auf viel positive Resonanz gestoßen. Außerdem durfte ich einen Teil meiner Dissertation vorstellen und profitiere davon heute noch. Die Sightseeing-Touren mit Monika in Dresden und Leipzig machen das Highlight komplett!"
Patrizia Attar (Unit 1)
Forschung lebt nicht nur durch Publikationen, sondern vor allem durch Diskurs und auch den fördern wir: Der Artificial Friday – unser Online-Kolloquium zu Linguistischen Perspektiven auf Künstliche Intelligenz ging 2024 in die fünfte und sechste Runde. Eine besondere Ehre war es uns außerdem, im Mai den neuen GAL-Forschungsfokus "Künstliche Intelligenz" innerhalb des Artificial Fridays eröffnen zu dürfen. Auch auf der Jahrestagung der GAL im September in Dresden waren wir als RHET AI mit von der Partie und stellten den neuen Forschungsfokus dort vor.
"Mein RHET AI Jahreshighlight war die Alpha Persuade Tagung in Los Angeles zu Beginn des Jahres: Eine Horde von amerikanischen Rhetorikforschenden wie Steven Mailloux, Susan Jarrett und Roger Thompson kombiniert mit Leuten aus der Internet Business Welt, die allesamt über Rhetorik reden und darüber, wie wichtig eine rhetorische Perspektive auf KI ist. Es ist auch viel aus dem Treffen entstanden: zum Beispiel unsere Kooperation mit dem Center for Humane Technology in San Francisco und der Stony Brook University. Ein tolles Erlebnis!"
Olaf Kramer (Sprecher RHET AI)
"Mein Highlight dieses Jahr war meine Teilnahme an Ecsite 2024 in Ljubljana, Slowenien. Einerseits war der Austausch mit internationalen Forschenden über Wissenschaftskommunikation mit und über Künstliche Intelligenz in einer Vielzahl von (teils sehr kreativen!) Formaten sehr bereichernd. Und andererseits war es eine tolle Erfahrung, selbst Projekte aus dem RHET AI vor diesem diversen Fachpublikum vorzustellen und zu diskutieren."
Anna-Marie Köhler (Unit 1)
Tagung ist ein gutes Stichwort. Denn 2024 waren wir als RHET AI viel auf Reisen und weltweit auf Tagungen und Foren vertreten. Egal ob auf der AlphaPersuade in Irvine, der RSA Conference in Denver, der NKRF9 Konferenz in Kopenhagen, der MoH Konferenz in Lund, der Ecsite in Ljubljana, der DGPuK in Karlsruhe, dem Forum Wissenschaftskommunikation in Berlin, der GLOTech in Dresden oder der Medien Triennale Südwest in Stuttgart – wir waren dabei.
"Meine Highlights des Jahres waren die Reisen zur NKRF9 Konferenz nach Kopenhagen und zum Forum Wissenschaftskommunikation nach Berlin. Die beiden Veranstaltungen haben nicht nur inhaltlich spannende Forschungsperspektiven aufgemacht, sondern auch die Vernetzung mit anderen Forscher:innen und/oder Wissenschaftskommunikator:innen ermöglicht, die ich als sehr bereichernd empfinde."
Salina Weber (Unit 3)
Zum Jahresende markierte unsere Tübinger Konferenz: "Persuasive Algorithms – The Rhetoric of Generative AI" nochmals ein Highlight für uns. Vom 12.–14. November fanden sich Forschende aus der ganzen Welt im Tübinger Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme ein, um über die Grundlagen, Funktionsweisen und kommunikativen Implikationen der Generativen KI zu diskutieren.
"Mein RHET AI Highlight war die Konferenz im November. Es war nicht nur meine erste akademische Konferenz, sondern auch eine der ersten Veranstaltung als Teil des Teams. Ich habe von der Konferenz viel Denkfutter mitgenommen und hatte die Gelegenheit inner- und außerhalb des Centers zu netzwerken."
Rafaela Pfeil (Unit 3)
"Ich hatte das Glück, mit dem RHET AI in diesem Jahr auf vielen Reisen ganz unterschiedliche Eindrücke über die Forschung zu KI und Rhetorik zu erhalten. Mein Highlight war aber dennoch ein heimisches: unsere Tagung "Persuasive Algorithms? The Rhetorics of Generative AI" im November, die ganz viele Leute von diesen Reisen und aus den unterschiedlichen Diskussionen und Gesprächen, die ich in diesem Jahr führen durfte, in Tübingen zusammengebracht hat. Es war ganz wunderbar, unterschiedlichste Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen!"
Markus Gottschling (Projektkoordinator; Unit 3)
Mit 2024 geht ein ereignisreiches Jahr am RHET AI zu Ende. Wir sind dankbar für all die Chancen, die sich uns 2024 geboten haben, die vielen Projekte, die wir umsetzen konnten, tolle Kooperationspartner, die uns unterstützen und bereichern und natürlich unser geniales Team, das alles erst möglich macht. Mit diesen Aussichten kann 2025 nur wunderbar werden, wir freuen uns drauf und wünschen Ihnen und euch einen guten Rutsch und schönen Start in 2025!